Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Irans Regionalpolitik zwischen nationaler Sicherheit und Machtprojektion

Termin Dienstag, 5. Mai 2015, 18.30 - 20.00 Uhr
Veranstaltungsart Vorlesung/Vortrag
Einrichtung Philosophische Fakultät I
Veranstalter Orientalisches Institut (MLU) und die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt e.V.
Veranstaltungsort Melanchthonianum, Hörsaal A
Straße Universitätsplatz 8
PLZ/Ort 06108 Halle (Saale)
Ansprechpartner Björn Bentlage
Telefon +49 345-5524079
E-Mail bjoern.bentlage@orientphil.uni-halle.de

Beschreibung

Mit ihrer Regionalpolitik bezweckt die Islamische Republik Iran, sich als die dominierende Regionalmacht in der Region vom Persischen Golf zur Levante zu etablieren. Dies sollte durch eine sogenannte „Achse des Widerstandes,“ die offiziell gegen Israel, in der Realität jedoch gegen den Hauptkonkurrenten Saudi Arabien gerichtet ist, erreicht werden. Die durch den arabischen Frühling hervorgerufenen Veränderungen in Syrien und der Aufstieg des IS im Irak führten zu einer neuen Schwerpunktsetzung der iranischen Regionalpolitik, ohne dass es jedoch zu einer Aufgabe der irani- schen Großmachtpläne gekommen wäre.
Walter Posch ist promovierter Iranist, der unter anderem für die Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik zur iranischen Innen- und Regionalpolitik der letzten Jahre gearbeitet hat.

Webseite http://www.orientphil.uni-halle.de/aktuelles-eintrag-120.php

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