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"Fantasie": Komische Oper von Maria Leontjewa um Habgier, Liebe und einem verlorenen Hund

Termin Sonntag, 19. Juni 2016, 17.00 - 19.00 Uhr
Veranstaltungsart Konzert
Einrichtung Philosophische Fakultät II
Veranstalter Institut für Musik
Veranstaltungsort Kammeroper Halle
Straße Straße der Waggonbauer 14b
PLZ/Ort 06132 Halle (Saale)
Ansprechpartner Dr. Christine Klein
E-Mail christine.klein@musik.uni-halle.de

Beschreibung

Die Reiche und alte Gutsbesitzerin Agrafena Pankratjewna Tschupurlina will ihre Pflegetochter Lisaweta Platonowna verheiraten. Es gibt eine sehr große Mitgift. Es kommen sechs Heiratsbewerber, einer seltsamer als der andere. Tschupurlina fragt sie nach ihren Mitteln.

Sie haben alle nichts, aber Liebenthal ist sehr nett zu Tschupurlinas Hündchen „Fantasie“ und sie wählt ihn aus. Sie schickt Liebenthal zu Lisaweta, damit er ihr eine Liebeserklärung macht.

In dem Moment, als Liebenthal seine Liebe erklärt, kommt das Dienstmädchen und sagt, dass Fantasie verschwunden sei. Lisaweta verliebt sich in Liebenthal und beide gehen zu Tschupurlina, um ihr das zu sagen.

Tschupurlina ist aber empört, dass, während ihr Hund verschwunden ist, Liebenthal und Lisaweta mit Dummheiten wie der Liebe beschäftigt sind. Sie erklärt, dass derjenige, der den Hund findet, die Braut und die Mitgift erhält.

Liebenthal verspricht, Fantasie zu finden. Die restlichen Heiratsbewerber haben wieder Hoffnung und entscheiden, andere Hunde zu suchen und Tschupurlina zu präsentieren. Inzwischen sieht man Fantasie in einer Sturmszene, wie sie mit einer unbekannten Buldogge spazieren geht. Die anderen Heiratsbewerber zeigen Tschupurlina ihre Hunde. Sie enscheidet sich für einen Mops, der Fantasie ähnlich sieht.

Dem Heiratsbewerber, der den Mops mitgebracht hat verspricht sie jetzt Lisaweta. Diese ist aber in Liebenthal verliebt, bittet den Bewerber, auf sie zu verzichten und fällt in Ohnmacht. Nun kommt Liebenthal mit Fantasie und Tschurpulina gibt ihm Lisaweta und die Mitgift.

Die anderen Heiratsbewerber sind böse. Nachdem der Vorhang gefallen ist, kommt einer von ihnen auf die Bühne, sagt etwas Schlechtes über das Stück und singt ein letztes Lied.

Regie: Hugo Wieg
Dirigent: Markus Fischer

Webseite http://www.musikpaed.uni-halle.de/

Hinweise

Eintritt frei!

Karte

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