Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

 «  Mai 2017  » 
Wo Mo Di Mi Do Fr Sa So
18 01 02 03 04 05 06 07
19 08 09 10 11 12 13 14
20 15 16 17 18 19 20 21
21 22 23 24 25 26 27 28
22 29 30 31 01 02 03 04

Kontakt

Manuela Bank-Zillmann

Telefon: +49 345 55-21004
Telefax: +49 345 55-27404

Universitätsplatz 8/9
06108 Halle

Weiteres

Zurück zur Übersicht

Magda Albrecht: (Mein) Fett ist politisch!

Termin Donnerstag, 4. Mai 2017, 19.00 - 20.45 Uhr
Veranstaltungsart Vorlesung/Vortrag
Einrichtung Universität gesamt
Veranstalter AK que(e)r_einsteigen
Veranstaltungsort Melanchthonianum, HS XV
Straße Uniplatz 8-9
PLZ/Ort 06108 Halle (Saale)
Ansprechpartner Studierendenrat
Telefon +49 345-5521411
E-Mail queereinsteigen.halle@gmail.com

Beschreibung

Magda Albrecht spricht über Dickendiskriminierung und Fatpositivismus im Rahmen der Veranstaltungsreihe que(e)r_einsteigen.

„Du siehst gut aus, hast du abgenommen?“ Dieser vermeintlich harmlose Satz ist Teil eines größeren Phänomens: Das Ab- und Bewerten von Körpern und Dickenfeindlichkeit. Dicke Menschen müssen medial stets als Negativbeispiel herhalten, ihre Körper werden als „krank“ und „defizitär“ kategorisiert. In dem Vortrag wird die Geschichte der Kategorie „Übergewicht“ und die daraus wachsenden Folgen kritisch beleuchtet und dem gesellschaftlichen Normzustand eine fett-positive Perspektive entgegengestellt sowie einige Grundsätze der Fat Empowerment/ Health at every Size – Bewegung vorgestellt.

Magda Albrecht ist politische Bildnerin und Mitglied des feministischen Vereins und Gemeinschaftsblogs Mädchenmannschaft e.V. Sie schreibt, forscht und hält Vorträge zu den Themen Körpernormierungen (insbesondere Dickendiskriminierung), Strategien zur Selbstermächtigung und queer-feministische Aktionsformen.

Webseite: www.magda-albrecht.de

Webseite http://www.queereinsteigen.de

Hinweise

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die durch beleidigende, sexistische, rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Gleiches gilt für Personen, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch derartiges Verhalten in Erscheinung getreten sind.

Karte

zurück zur Übersicht

Zum Seitenanfang