Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

 «  März 2018  » 
Wo Mo Di Mi Do Fr Sa So
09 26 27 28 01 02 03 04
10 05 06 07 08 09 10 11
11 12 13 14 15 16 17 18
12 19 20 21 22 23 24 25
13 26 27 28 29 30 31 01

Kontakt

Manuela Bank-Zillmann

Telefon: +49 345 55-21004
Telefax: +49 345 55-27404

Universitätsplatz 8/9
06108 Halle

Weiteres

Zurück zur Übersicht

Anna Rauschenberg: Normative Erwartungen an das "Lehrer*innen-Subjekt"

Termin Montag, 16. April 2018, 18.15 - 20.00 Uhr
Veranstaltungsart Vorlesung/Vortrag
Reihe Hallesche Abendgespräche zu Schule und Bildung
Einrichtung Wissenschaftliche Zentren
Veranstalter Zentrum für Schul- und Bildungsforschung
Veranstaltungsort Franckesche Stiftungen, Haus 31, Konferenzraum
Straße Franckeplatz 1
PLZ/Ort 06110 Halle (Saale)
Ansprechpartner Ulrike Deppe
Telefon +49 345-5521703
E-Mail ulrike.deppe@zsb.uni-halle.de

Beschreibung

Die Frage, wie das Individuum zu dem wird, was es ist, stellt seit Langem eine Grundsatzfrage der soziologischen und erziehungswissenschaftlichen Theoriediskussion dar. Das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft war und ist dabei stets ein zentraler Ansatzpunkt. In unterschiedlichem Maße stand dabei auch der Begriff der (sozialen) Norm im wissenschaftlichen Fokus, welcher in den letzten Jahren deutlich in Vergessenheit geraten ist.

Aktuell ist jedoch ein neuer Trend in der Beschäftigung mit dem Verhältnis zwischen Individuum und Norm zu beobachten. Durch qualitativ-rekonstruktive Studien zu diesem Bereich, kommt dabei methodologisch nun auch in den Blick, wie sich Normen rekonstruieren lassen.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Hallesche Abendgespräche zu Schule und Bildung" spricht Anna Rauschenberg von der Philipps-Universität Marburg zum Thema "'Lehrer*innen-Subjekt' – Markierungen am Beispiel berufsbiographischer Professionsforschung".

Karte

zurück zur Übersicht

Zum Seitenanfang