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Wie werden wir morgen arbeiten? - Halle zwischen Abbau und Aufbruch
Termin |
Sonntag, 19. August 2018, 14.00 - 17.00 Uhr
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Veranstaltungsart |
Podiumsdiskussion/Gesprächsrunde |
Einrichtung |
Außeruniversitäre Einrichtungen, Philosophische Fakultät II |
Veranstalter |
MLU/IMMS - Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft, science2public e.V., KIT/Institut für Germanistik, Abt. Wissenschaftskommunikation |
Veranstaltungsort |
Stadtmuseum Halle |
Straße |
Große Märkerstraße 10 |
PLZ/Ort |
06108 Halle (Saale) |
Beschreibung
Das Projekt „Zurück in die Arbeitswelten der Zukunft - Ein Vergleich von Visionen für die Arbeitswelten der Zukunft gestern und heute“ will der vom Wissenschaftsjahr 2018 angefachten Debatte um die Zukunft der Erwerbsarbeit historische Tiefenschärfe verleihen.
Der frühere „Chemiearbeiterbezirk“ Halle war das industrielle Rückgrat der DDR. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands kam jedoch der massive Abbau von (Industrie-) Arbeitsplätzen. Die Folge: hohe Arbeitslosigkeit in Halle und Umgebung. Zumindest bis 2003. Seitdem ist ein positiver Trend zu verzeichnen. Doch einige Probleme, die mit den Veränderungen der 1990er Jahre zusammenhängen, hallen heute noch nach. Vor allem in Bezug auf ältere Langzeitarbeitslose und Hartz IV-Bedarfsgemeinschaften. Zudem stellen sich neue Herausforderungen an den Nachwuchs. Stichwort: Auszubildende vs. Studierende.
Was stellt sich Halle für die Zukunft vor? Welche Rolle kann bzw. muss Bildung spielen? Welchen Nutzen können Stadt und Region aus Digitalisierung und neuen Technologien ziehen? Was tun?
Es diskutieren: Dr. Petra Bratzke (Agentur für Arbeit Halle), Dr. Karamba Diaby (Mitglied des Deutschen Bundestages), PD Dr. Holle Grünert (Zentrum für Sozialforschung Halle) und Charlotte van Lie (Freelancerin).
Hinweise
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Karte
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