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Sigurd Stangeland: Wenn Journalisten als Historiker agieren
Termin |
Montag, 21. Dezember 2015, 18.00 - 20.00 Uhr
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Veranstaltungsart |
Vorlesung/Vortrag |
Einrichtung |
Philosophische Fakultät I |
Veranstalter |
MESROP Arbeitsstelle für Armenische Studien |
Veranstaltungsort |
Melanchthonianum, Hörsaal Z |
Straße |
Universitätsplatz 10 |
PLZ/Ort |
06108 Halle (Saale) |
Beschreibung
Die Vortragsreihe findet anlässlich des 100. Gedenkjahres des Völkermords an den Armeniern im Osmanischen Reich unter der Schirmherrschaft der Kultusminister beider Partnerländer (Republik Armenien und Sachsen-Anhalt) statt. Sie wird auch als ASQ-Veranstaltung anerkannt. Experten aus Trondheim (Norwegen), Berlin, Hannover, Halle, Erlangen-Nürnberg, Leipzig und Jena aus den Fachbereichen Geschichte, Literatur, Medien, Politik, Architektur und Musik referieren zu sozialen Strukturen, Bildung und Kirche der Armenier im Osmanischen Reich, rechtlichen und aktuellen Aspekten des Völkermords sowie dessen Rezeption in Forschung, Literatur und Kunst.
Sigurd Sverre Stangeland (Trondheim) referiert zum Thema: "Wenn Journalisten als Historiker agieren: Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Wangenheim- und Metternichbild"
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