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Vernissage: "Nicht zum Fressen, nicht zum Saufen, sondern Weisheit einzukaufen..."

Termin Donnerstag, 16. November 2017, 17.00 - 19.00 Uhr
Veranstaltungsart Vernissage/Finissage
Einrichtung Zentrale Einrichtungen
Veranstalter Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
Veranstaltungsort Technisches Halloren- und Salinemuseum
Straße Mansfelder Straße 52
PLZ/Ort 06108 Halle (Saale)
Ansprechpartner Dr. Walter Müller
Telefon 345-5522165
E-Mail walter.mueller@bibliothek.uni-halle.de

Beschreibung

Die Sammlung von Stammbüchern der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle konnte mit dem Erwerb der Sammlung von Dr. Stula im Jahr 2016 nahezu verdoppelt werden. Sie umfasst jetzt rund 290 Exemplare, die vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts datieren – darunter etwa 180 mit halleschen Einträgen. Die oftmals reich bebilderten und verzierten Stammbücher sind eine frühere Form der heute noch bekannten Poesie- und Freundschaftsalben.

Zur Ausstellung, von der Impulse zur weiteren Erforschung des studentischen Lebens und des Universitätsalltags an der Friedrichs-Universität Halle erwartet werden, wird ein Katalog erscheinen.

Rahmenprogramm der Ausstellungseröffnung

Begrüßung durch Anja Berghaus-Sprengel, der Direktorin der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
Grußworte von Markus Leber, Kanzler der MLU sowie Steffen Kohlert, Geschäftsführer des Vereins Hallesches Salinemuseum e.V.

Erinnerungen eines Hallensia-Sammlers: "Sammler sind glückliche Menschen" - Wie meine Sammlung Hallischer Stammbücher entstand - Dr. Hans Stula aus Hannover

Einführung in die Ausstellung durch Dr. Walter Müller

Anschließend findet ein kleiner Sektempfang und eine Führung durch die Ausstellung statt.

Hinweise

Die Ausstellung ist öffentlich, die Vernissage ist jedoch nur für geladene Gäste zugänglich.

Die Ausstellung ist dann vom 17. November 2017 bis 14. Januar 2018, jeweils Dienstag bis Sonntag, 10 -17 Uhr, zu sehen. (Geschlossen vom 24. bis 26. Dezember 2017, am 31. Dezember 2017 und 1. Januar 2018 ); Eintritt: 4,20 Euro

Karte

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