Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Deutsch-polnische Beziehungen im Spiegel eines gemeinsamen Schulbuchs

Termin Dienstag, 22. Juni 2021, 19.00 - 20.30 Uhr
Veranstaltungsart Podiumsdiskussion/Gesprächsrunde
Einrichtung Philosophische Fakultät I
Veranstalter Aleksander-Brückner-Zentrum
Veranstaltungsort Online
Straße Bernburger Straße 8
PLZ/Ort 06108 Halle (Saale)
Ansprechpartner Paulina Gulinska-Jurgiel
Telefon +49 345-5524328
E-Mail paulina.gulinska@geschichte.uni-halle.de

Beschreibung

Im deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrag vom 17. Juni 1991 verpflichteten sich Deutschland und Polen unter anderem, den Zugang zu Sprache und Kultur des jeweils anderen Landes zu ermöglichen und die Arbeit der seit 1972 bestehenden unabhängigen deutsch-polnischen Schulbuchkommission zu unterstützen.

Nach Jahrzehnten intensiver wissenschaftlicher, didaktischer und politischer Kooperation liegt das Hauptergebnis dieser Kommission vor: das vierbändige Geschichtslehrbuch "Europa. Unsere Geschichte."

Im Kreis der Herausgeber und Geschichtsdidaktiker*innen diskutieren wir, welches Konzept dem besonders umstrittenen Band zur Geschichte des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt, welche unterschiedlichen Sichtweisen im Entstehungsprozess aufeinandertrafen und wie das Buch in der schulischen Praxis ankommt. Die übergreifende Frage lautet: Was sagen die Entstehungsgeschichte des Schulbuchs, seine Inhalte und der Praxistest über den Stand der deutsch-polnischen Verständigung aus?

Es diskutieren: Roberto Jung, Igor Kakolewski, Jeannette van Laak, Verena Laubinger und Michael G. Müller
Moderation: Yvonne Kleinmann

Webseite http://www.aleksander-brueckner-zentrum.org/

Hinweise

Die Podiumsdiskussion findet im Literaturhaus in Präsenz statt und wird online übertragen. Sollte sich die Pandemie-Lage bis Juni 2021 entspannen, ist die Einbindung vom Publikum vor Ort angedacht. Die Informationen werden auf der Webseite veröffentlicht.

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