Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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HC7 - 7th Halle Conference on Recombinant Proteins

Termin 13. Oktober 2022 - 14. Oktober 2022
Veranstaltungsart Kongress
Einrichtung Universität gesamt, Wissenschaftliche Zentren
Veranstalter Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Rainer-Rudolph-Stiftung, ITB e.V.
Veranstaltungsort Nationale Akademie der Wissenschaften
Straße Jägerberg 1
PLZ/Ort 06108 Halle (Saale)
Ansprechpartner Alessandra Niephagen
Telefon +49 345-5524801
E-Mail alessandra.niephagen@biochemtech.uni-halle.de

Beschreibung

Die "Halle Conference" hat sich als internationales Forum zur Präsentation und Diskussion relevanter Entwicklungen auf dem Gebiet der Produktion, Entwicklung und Anwendung rekombinanter Proteine etabliert. Die Beitragsthemen reichen von der Produktion dieser zumeist therapeutisch relevanten Biomoleküle über deren Formulierung und Applikation im klinischen Umfeld oder deren selektiver Modifizierung bis hin zur Identifizierung neuer, industriell relevanter Proteinklassen.

Die Konferenz bietet somit eine einzigartige Plattform für den Austausch der neuesten wissenschaftlichen und technologischen Erkenntnisse und des Fachwissens zwischen Wissenschaftlern aus Wissenschaft und Industrie. Sie dient somit auch zur Stärkung der angewandten Proteintechnologie am Standort Halle (Saale).

Die "Halle Conference" wurde erstmalig 2003 - ursprünglich initiiert durch Prof. Dr. Rainer Rudolph (Institut für Biochemie und Biotechnologie der MLU) - organisiert. Nach dem Tod des Initiators im Jahr 2009 wurde die Konferenz mit unveränderter Intention fortgeführt. Die sechste Konferenz fand im Jahr 2018 statt. Im Rahmen der diesjährigen Konferenz wird der „Rainer-Rudolph-Preis 2022“ verliehen.

Webseite https://www.biochemtech.uni-halle.de/halleconference/

Hinweise

Wir bitten um Ihre Anmeldung über die Website.

Traditionell wird für diese Veranstaltung grundsätzlich keine Teilnahmegebühr erhoben. Insbesondere den Studierenden unserer Universität wird dadurch eine uneingeschränkte Teilnahme an ihrer nicht selten ersten wissenschaftlichen Tagung ermöglicht. Gleichzeitig eröffnet sie Arbeitsgruppen unserer Universität eine exzellente Möglichkeit zur Etablierung gemeinsamer Projekte und Vorhaben insbesondere mit Industriebeteiligung.

Dokumente

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