Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen? Lernende Algorithmen sind die Zukunft. Was bedeutet das für uns?
Termin |
Donnerstag, 18. Januar 2024, 19.30 - 21.00 Uhr |
---|---|
Veranstaltungsart | Podiumsdiskussion/Gesprächsrunde |
Einrichtung | Universität gesamt |
Veranstalter | Landesforschungsschwerpunkt Aufklärung – Religion – Wissen, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und Neues Theater |
Veranstaltungsort | nt-Saal |
Straße | Große Ulrichstr. 51 |
PLZ/Ort | 06108 Halle (Saale) |
Beschreibung
Podiumsdiskussion mit Manuela Lenzen (freie Wissenschaftsjournalistin), Dirk Evers (Theologie MLU), Janina Loh ( Stiftung Liebenau, Stabsstelle Ethik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Zentrum für Ethik und Verantwortung (ZEV) ) und Mille Dalsgaard (Neues Theater)
Die aktuelle Debatte über Künstliche Intelligenz bewegt sich zwischen Euphorie und apokalyptischen Sorgen. Bedeutet K.I. die Befreiung des Menschen von allen lästigen Arbeiten oder aber den Beginn einer Herrschaft seelenloser Maschinen und ein Ende des Menschen? Wie ändert sich unsere Sicht auf den Menschen, wenn sich lernende Algorithmen an seine Seite stellen, die mindestens so informiert, klug, kreativ, ja intelligent zu sein scheinen, wie er? Die Podiumsdiskussion bringt verschiedene Stimmen aus Kultur und Wissenschaft miteinander ins Gespräch, um eine schärfere Sicht auf eine neue Ko-Existenz von Mensch und Maschine zu entfalten.
Die Veranstaltung wird durchgeführt als Kooperation zwischen dem Forschungsschwerpunkt Aufklärung – Religion – Wissen, der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und dem Neuen Theater. Sie findet statt im Rahmen des Förderprogramms Transformationslabor Hochschule des Stifterverbands der deutschen Wissenschaft e.V.