Podiumsdiskussion: Erinnerungskultur in Zeiten des Rechtsrucks
| Termin |
Dienstag, 26. März 2019, 18.00 - 20.00 Uhr |
|---|---|
| Veranstaltungsart | Podiumsdiskussion/Gesprächsrunde |
| Einrichtung | Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät |
| Veranstaltungsort | Zweigbibliothek Rechtswissenschaften, Juridicum, Seminarraum II |
| Straße | Universitätsplatz 5, 06108 Halle (Saale) |
| PLZ/Ort | 06108 Halle (Saale) |
| Ansprechpartner | Dr. Jutta Schubert |
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| Telefon | +49 345-23102 |
| jutta.schubert@jura.uni-halle.de |
Beschreibung
Vor dem Hintergrund eines wachsenden Antisemitismus und hitziger Debatten um Bedeutung und Formen des Gedenkens in- und außerhalb der Parlamente – bis hin zur Verharmlosung der NS-Verbrechen und der Forderung nach einer 180-Grad-Wende der Gedenkkultur – diskutieren Klaus Mueller (United States Holocaust Memorial Museum), Pascal Begrich (Miteinander e.V.), Franziska Göpner (Anne Frank Zentrum) und Max Privorozki (Landesverband Jüdischer Gemeinden Sachsen-Anhalt) über die Wirkmächtigkeit von Erinnerungsarbeit und die Bedeutung des Gedenkens für eine demokratische und offene Gesellschaft.
Der Vortrag ist eine Begleitveranstaltung zur Ausstellung "Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand während des Holocaust".
