Prämissen und Anspruchsgruppen der roten und grünen Genomeditierung - Konferenz mit Workshops
Termine |
Mittwoch, 10. Oktober 2018, 12.00 - 20.30 Uhr Donnerstag, 11. Oktober 2018, 08.00 - 13.30 Uhr |
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Veranstaltungsart | Kongress |
Einrichtung | Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät |
Veranstalter | BMBF-Forschungsverbund GenomELECTION |
Veranstaltungsort | Löwengebäude |
Straße | Universitätsplatz 11 |
PLZ/Ort | 06108 Halle (Saale) |
Ansprechpartner | Dr. Timo Faltus |
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Telefon | +49 345-5523168 |
timo.faltus@jura.uni-halle.de |
Beschreibung
Die neuen molekularbiologischen Methoden der Genomeditierung wie das CRISPR/Cas-Verfahren haben die gesamte molekularbiologische Grundlagenforschung, die angewandte Biotechnologie und die Biomedizin wesentlich verändert sowie den gesamten ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Diskurs zum Umgang mit der Gentechnologie erneut aktiviert. Die Techniken der Genomeditierung versprechen im Vergleich zu den bisherigen gentechnischen Methoden einfachere, präzisere, effektivere und kostengünstigere Veränderungen des Erbguts von Pflanzen, Tieren und auch des Menschen.
Die Tagung soll über die Entwicklungen der Genomeditierung in der Pflanzenzucht und in der Humanmedizin informieren sowie die daraus resultierenden ethischen, rechtlichen und kommunikationswissenschaftlichen Fragen mit den Teilnehmern diskutieren.
Neben zahlreichen Vorträgen der verschiedenen Stakeholder der grünen und roten Gentechnik werden auch Workshops angeboten, in denen unter anderem zusammen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Begründungsressourcen der grünen und roten Gentechnik in Bezug auf die Genomeditierung erarbeitet werden sollen.
Webseite | https://kluth.jura.uni-halle.de/bmbf_genomelection/konferenz/#anchor3137057 |
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Hinweise
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich, begrenztes Platzangebot.
Anmeldung nur online bis 27.09.2018