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Wissenschaft und Glaube
Termin |
Mittwoch, 5. Dezember 2012, 19.00 - 21.00 Uhr
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Veranstaltungsart |
Vorlesung/Vortrag |
Einrichtung |
Naturwissenschaftliche Fakultät I |
Veranstaltungsort |
Melanchthonianum |
Straße |
Universitätsplatz 9 |
PLZ/Ort |
06108 Halle (Saale) |
Beschreibung
Die Verlorenheit des Menschen im Kosmos hat vor allem der Biologe
Jacques Monod in seinem Werk „Zufall und Notwendigkeit“ stark
gemacht. Er spricht dort vom Menschen als einem „Zigeuner am Rande
des Universums“. Der Vortrag möchte zeigen, dass es zwar quantitativ
so scheint, als wäre der Mensch ein gleichgültiges Zufallsprodukt, dass
er aber qualitativ ein Komplexitätsmaximum darstellt. Für die christliche
Offenbarung aber gilt, dass sie nicht quantitativ denkt, sondern dass sie
das Exemplarische in den Mittelpunkt stellt.
Karte
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