Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Die Kunst selbst ist eben meine Sprache - Briefwechsel zwischen Emil Nolde und Max Sauerlandt 1913 - 1920.

Termin Sonntag, 12. Mai 2013, 18.00 - 19.00 Uhr
Veranstaltungsart Universitätsgottesdienst
Einrichtung Philosophische Fakultät II
Veranstaltungsort Stiftung Moritzburg Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt
Straße Friedemann-Bach-Platz 5
PLZ/Ort 06108 Halle (Saale)
Ansprechpartner Dr. Martina Haase Sprechbuehne
Telefon 55 24461
E-Mail martina.haase@sprechwiss.uni-halle.de

Beschreibung

Mit Emil Nolde beginnt vor 100 Jahren der Aufbruch des halleschen Kunstmuseums in die Moderne. Die neue, radikale Bildsprache dieses großen expressionistischen Malers lebt von der sinnlichen Kraft der Farben – eine Provokation der etablierten deutschen Kunstszene vor dem Ersten Weltkrieg. Max Sauerlandt, Direktor des halleschen Kunstmuseums 1908-1919, setzt sich gegen große Widerstände für die Moderne ein. Er wird auch zum Entdecker und wichtigsten Förderer von Emil Nolde. Der erste Handschlag zwischen den beiden inmitten von Noldes Bildern wird für Max Sauerlandt zu einem unvergesslichen Augenblick. Zahlreiche Briefe dokumentieren die lebenslange Freundschaft. Die Sprechbuehne macht den Dialog (z.T. aus unveröffentlichten Dokumenten) zwischen Nolde und Sauerlandt lebendig.

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